Künstlerbuch von Urs Huber Uri: "Menschensuche"

Der weiße Indianer Urs Huber Uri erklärt die 9. Dimension

In diesem limitierten Buch werden unglaubliche Thesen über die Welt, ihren Ursprung angeführt, ausgeführt bis ins Detail - mit Bilder und Erklärungen versehen. Urs Huber Uri, ein Schweizer Künstler, hat Begegnungen und Einsichten aus Gesprächen mit den Hopi tief in sein künstlerisches Schaffen integriert und dabei modernisiert, mit eigenen, interessanten Ansichten versehen und präsentiert ein Kunstwerk von einem Buch. Bilder, Schablonen, Collagen, kurze Texte, die zum Nachdenken anregen - das Buch ist ein Kaleidoskop von Fragen und Thesen.
ca. 200 S., durchgehend farbig, 21.5 x 30.7 cm, Gebunden - das Buch hat ein oder zwei kleinere Fehler (leicht eingedrückt) beim Einband.

Vom Verlag:
Was suchte Picasso bei den Dogon? Was fand Max Ernst bei den Hopi? Was holte Horst Antes aus den Kachina-Figuren der Indianer? Was brachte Sonja Sekula in die Zivilisation zurück … ?

Es sind Resten vergessener Kulturen, an welche diese Künstler in Formen und Farben erinnern. Das prekäre daran ist, dass das Genie in diesen Menschen, Informationen aus einer Sackgasse holen konnte. Zeitdilatation nennt Urs Huber Uri dieses Phänomen in seinem neuesten Buch und erklärt es sehr deutlich:
Denkende Menschen können kontrollieren (S.32) und sich über die Bibel informieren (S.57) ob Atomkraft eventuell der gültige Arianer Gott ist.